FC Bayern News: Salihamidzic über Transfers, Lewandowski und CL-Aus
Salihamidzic kontert Kritik: "CL-Aus liegt nicht an Qualität des Kaders"
17.04.2022 | 19:31 Uhr
Sportvorstand Hasan Salihamidzic will bei der Transferpolitik des FC Bayern München nichts überstürzen und kein Risiko eingehen. Das Aus in der Champions League liegt für ihn nicht an zu geringer Qualität im Kader.
Nach dem überraschenden Aus im Viertelfinale der Champions League gegen den FC Villarreal hat der FC Bayern in der Bundesliga mit dem 3:0-Erfolg gegen Bielefeld den nächsten Schritt in Richtung Titelverteidigung gemacht und damit die Trotzreaktion gezeigt, die Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic vor dem Spiel gefordert hatte.
"Schauen, wie wir die Konkurrenz erhöhen"
Die Frage, ob das Aus in der Königsklasse etwas mit zu geringer Qualität des Kaders zu tun habe, verneinte er.
"Grundsätzlich kann ich nicht sagen, dass es an der Qualität des Kaders liegt", meinte Salihamidzic vor dem Spiel bei DAZN und erklärte die Zielsetzung in der Transferpolitik: "Wir schauen, wie wir die Konkurrenz erhöhen können, und was finanziell möglich ist." Das Ganze sei als Prozess zu sehen.
"Wir werden keine großen Risiken eingehen"
"Es wird nicht so sein, dass wir große Risiken eingehen werden", betonte der 45-Jährige: "Wir werden alles versuchen im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten, aber wir werden den Klub nicht gefährden."
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In Bezug auf die Suche nach Verstärkungen und den anstehenden Verhandlungen mit Leistungsträgern wie Robert Lewandowski oder Thomas Müller meinte der Bayern-Vorstand: "Wir werden Gespräche führen, wir sind auch schon in guten Gesprächen mit einigen Spielern, und wir werden beides parallel in Ruhe machen." Bayern-Boss Oliver Kahn hatte zuvor schon eine baldige Einigung mit Thomas Müller in Aussicht gestellt und sich auch zu den anderen Personalien geäußert.
Salihamidzic über Lewandowski: "Alles in Ruhe besprechen"
Man sei "im Austausch und wir werden alles in Ruhe mit ihm und seinem Berater besprechen", so Salihamdzic über Lewandowski, an dem nach Sky Informationen vor allem der FC Barcelona interessiert ist,
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